Das 41. Jugendzeltlager in Pennigsehl ist nun vorbei..Wir bedanken uns alle ganz herzlich bei Familie Duffe und dem "geilsten Team" für die super Organisation.
Ein ausführlicher Bericht und mehrere Bilder folgen in kürze.
Oh schade. Nun ist das Zeltlager schon wieder vorbei.
In der Zeit vom 29.06.2024 bis zum 06.07.2024 durften wir wieder eine schöne Woche zusammen verbringen - voller "Spiel, Spaß und Spannung".Samstag ging es gleich früh los: ruck zuck hatten alle Kreisverbände ihre Lager aufgeschlagen, man begrüßte sich herzlich.Zum Mittag gab es die super leckeren Zeltlager-Hamburger.Kurz nach dem Essen versammelten wir uns zur Begrüßung.Kathrin, unsere LV-Jugendleiterin, eröffnete das 41. Zeltlager in Pennigsehl.Dieses Jahr waren 52 Betreuer und 81 Kinder gemeldet - einmal durchgezählt, ja. Alle sind angekommen. Tim und Kim begrüßten uns auch herzlich und gaben die Planung für die Woche bekannt. Selbstverständlich wurden wir auch über Notfallsammelplätze informiert.
Otto aus Otterndorf hatte in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. 25 Mal Zeltlager. Es gab einen tosenden Applaus und Otto gab allen ein leckeres Eis aus, eine tolle Abkühlung an dem heißen Tag.Am Nachmittag wurde bei bestem Wetter das Naturschwimmbad, was direkt gegenüber des Platzes war, getestet.Am Abend trafen sich die Betreuer noch zur Besprechung. Im Anschluss gab es passend zum EM-Fußballspiel public viewing und Popcorn.Der Sonntag startete kühl und regnerisch, passend zu der Nacht, die mit einem starken Gewitter einher ging. Zuerst stärkten wir uns bei einem super Frühstück mit gekochten Eiern. Die "Spiele ohne Grenzen" fanden in der Sporthalle statt, alle hatten viel Spaß dabei - egal ob jung, ob alt. Zum Mittag gab es Lasagne. Einige KV's sind nachmittags schwimmen gefahren. Andere haben die kurzen Regenpausen zum Fußball spielen etc. genutzt. Bevor es ins "Bett" ging, kam noch die Gute-Nacht-Post.Am Montag ging es schon früh aus dem Zelt: fertig machen, frühstücken, Abfahrt. Ziel: Serengeti Park Hodenhagen - wilde Tiere, Karussell den ganzen Tag. Wir konnten eine tolle Safari-Tour durch die verregnete Wildnis vieler Kontinente machen. Im Anschluss konnten wir uns im Park in den vielen Fahrgeschäften austoben, zum Glück hatte es sich ja vorher ausgeregnet, sodass wir ein paar trockene - teils sogar sonnige Stunden hatten. Glücklich und ausgepowert ging es am späten Nachmittag zurück zum Zeltplatz. Abends gab es leckere Tortellini und hier und da wurde noch Karten oder Fußball gespielt.
Der Dienstag hat uns Wetter-technisch leider auch nicht so überzeugt, aber egal - raus aus dem Zelt, frühstücken und los ging es mit dem bemalen der T-Shirts. Zum Mittag gab es Geschnetzeltes.
Nachmittags haben sich einige auf den Weg zu Heinrich Schierholz gemacht: Zuchtanlage besichtigen. Heinrich Schierholz ist Ehrenmeister des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter. Heinrich hat uns seine tolle Zuchtanlage gezeigt, alle Fragen rund um Huhn, Hahn und Küken wunderbar beantwortet und so manch einer hatte erstmals die Gelegenheit ein Huhn anzufassen und sich von nahem anzuschauen - denn nicht jeder Teilnehmer des Zeltlagers hat auch Rassegeflügel. Herzlichen Dank an Heinrich, wir haben sehr viel Spaß bei dir gehabt und viel gelernt.Zum Abend hin sind die "Großen" (ab 8 Jahren) zum Schießen gefahren - ein absoluter Höhepunkt.Abends war dann Frauenabend, es ging los mit dem Planwagen zu Familie Duffe nach Hause. Auf dem Platz hat Otto dann für alle Spiegeleier gebraten. Die leckersten Spiegeleier überhaupt. Von überall her kam ein "oh lecker".
Am Mittwoch ging es für einige nach dem Frühstück auf den Reiterhof zu einer Pferde-Rallye. Es ging los mit putzen, vorbereiten und im Anschluss wurde geritten. Ein Spaß für Groß und Klein. Viele mutige Kinder waren dabei - die Pferde waren teils echt ziemlich groß und dennoch wagten es auch die Kleinsten.Auf dem Platz wurde in der Zwischenzeit Fußball gespielt und Buttons gebastelt. Am Abend startete der Männerabend. Sarah frittierte für alle Pommes - Hut ab! Es waren eine Menge Pommes, die zubereitet werden mussten. In der Sporthalle wurden die verschiedensten Spiele ausprobiert: Tennis, Federball, zublinzeln, Schwungtuch und vieles mehr.Müde und glücklich ging es mit einer großen Portion Vorfreude auf den Tag der offenen Tür, schlafen.
Donnerstag, Tag der offenen Tür - oder wie man auch sagt: Tag des offenen Zeltes. Los ging es mit dem nassen, kalten "Schmetterlingswetter" was wir ja bereits kannten. Alles wurde vorbereitet. Zum Mittag hin verschwanden die Regenwolken und kurz bevor die ersten Gäste kamen, kam die Sonne raus. Es war ein wunderbarer Nachmittag: Tombola, Mini-Playback-Show, leckeres Essen vom Kuchenbuffet und Grill und ein toller Auftritt vom Spielmannszug Holtorf.
Eine tolle Party wurde mit dem Überraschungsgast Niki-Tall gestartet und es wurde bis tief in die Nacht gefeiert. Es war ein sehr schöner Tag.
Der Freitag startet nach einer kurzen Nacht. Das gute Frühstück sorgte für die nötige Energie. Der Tag wurde ruhig verbracht. Es wurden Steine bemalt. Zum Nachmittag kam Heinrich Schierholz zu uns und hat uns vieles Interessantes rund um Hühnerhaltung- und Aufzucht erzählt. Es gab tolle Gespräche und so manch ungeklärte Frage konnte beantwortet werden. Abends gab's dann noch das spannende Fußballspiel Deutschland - Spanien zu sehen. Man konnte sämtliche Emotionen über den gesamten Platz wahrnehmen. Danach gab es noch ein Völkerballturnier. Die letzte Nacht im Zeltlager brach an.
Samstag ging es nach einem leckeren Frühstück an den Abbau. Es ging ruckzuck - so schnell wie der Aufbau eine Woche zuvor von statten ging, so schnell ging auch der Abbau von statten. Bereits vor dem Mittag waren alle abgereist und der Platz geräumt.Wir verlassen den Platz nicht nur mit einem lachenden und einem weinenden Auge - auch mit einem guten Gefühl im Herzen: Zusammenhalt, Teamgeist, neue Freundschaften. Tolle Kinder und großartige Betreuer. Herzlichen Dank an die Ausrichter Tim & Kim und an das "Geilste Team". Nun hissen wir die Segel und setzen Kurs auf Bremerhaven im Juli 2025
Unser Zeltlager in Bremen ist nun vorbei....wir sagen "DANKE" an alle fleißigen Betreuer, die es den Kindern und Jugendlichen möglich gemacht haben eine unvergessliche Woche zu verleben!
39. Landesverband-Jugendzeltlager vom 16.07. – 23.07.2022 in Stadtoldendorf
Hurra Hurra wir sind endlich wieder da. Es ist der 16.07.2022 und nach 2 Jahren dürfen wir wieder eine Woche gemeinsam verbringen und tolle Momente gemeinsam genießen.
Am Morgen kamen die Ersten mit freudigen hupen am Zeltplatz an. Die Freude war groß und man drückte sich herzlich. Die Zelte wurden nach und nach aufgebaut und der Zeltplatz füllte sich. Zum Mittag gab es die berühmt berüchtigten Zeltlager-Hamburger. Alles war blitzschnell weggeputzt. Nachdem der letzte Bissen verspeist und die Teller gespült waren, versammelten wir uns zur Begrüßung. Kathrin, unsere LV-Jugendleiterin, eröffnete das 39. Zeltlager in Stadtoldendorf. Wie viele zelten wohl dieses Jahr? Gezählt wurden 55 Kinder und Jugendliche und 38 Betreuer. Am Abend gab es noch eine Kennlerndisco und der Abend klang aus.
Nach einer kurzen und kalten ersten Nacht starteten wir mit einem leckeren Frühstück bei herrlichem Ausblick. Nach der Stärkung trafen sich die KV´s um zu besprechen was die nächsten Tage so auf dem Plan stand. Es wurde das Wikingerschach rausgeholt und Federball gespielt. Nach dem Mittagessen gingen einige ins 50 m entfernte Freibad und sprangen ins kühle Nass und einige fuhren nach Bodenwerder und testeten ihre Fahrkünste auf der Sommerrodelbahn aus und ließen die Haare im Wind wehen. Abends wurde noch das Ligretto rausgeholt und die Betreuer abgezockt. Bevor es in die Schlafsäcke ging, wurde noch die Gute-Nacht-Post vom Postboten gebracht.
Der Montag brach an und die Kinder eilten zum Frühstück und schmierten sich Stullen für den Ausflug, aufgeregt ging es zu den Auto´s und die Fahrt zum Rasti Land begann. Voller Vorfreude wurde der Freizeitpark erobert und getestet. Für jeden war etwas dabei. Bei der Wildwasserbahn blieb keiner trocken und bei der Safari wurden wilde Tiere fotografiert. Auch die Fahr- und Reitkünste wurden getestet und erweitert. Völlig erschöpft und glücklich ging es am Nachmittag wieder zum Zeltplatz. Nach leckeren Tortellini´s und einer Runde Werwolf ging ein toller Tag zu Ende.
Geweckt von der Sonne starteten wir in den Dienstag. Christoph und Otto planten einen Hinterhalt und kamen bewaffnet mit Wasserpistolen auf den Zeltplatz. Ihre Macht war zu groß und es gab kein entkommen. Wir bewaffneten uns mit Wasser gefüllten Flaschen und Eimern und wehrten uns. Auch eine Wasserrutsche und ein riesiger Donut durften natürlich nicht fehlen. Nach der Abkühlung wurde der Kiosk erobert und Slush-Eis geschlürft. Das Freibad wurde nach dem Mittagessen gestürmt und am Abend wurden mit Julia Ketten aus Muscheln gebastelt. Natürlich durften an so einem tollen Tag Ottos Spiegeleier am Abend nicht fehlen. Der Postbote drehte noch seine Runde und die Werwölfe eroberten das Dorf.
Bergfest. Als auch die Schlafmützen endlich gestärkt in den Tag gestartet sind ging es für einige zur Rodelbahn nach Bodenwerder und dort auch in eine Grotte, der PS Speicher in Einbeck wurde erkundet und einige kühlten sich in Badekübeln auf dem Platz. Im Schatten wurden Perlenketten gebastelt und Windlichter gestaltet. Nach dem Mittagessen wurde das Freibad aufgesucht und es gab eine Wasserschlacht auf dem Zeltplatz. Der kleine Noah hat sich Zeit gespart und stieg gleich in die Wassertonne. Der Fußball glühte bei einem kleinen Fußballspiel. Die Betreuer waren stehts bemüht den Ball zu erobern. Nach dem Abendbrot ging es nochmal zum Nachtschwimmen ins Freibad.
Nun ist es endlich soweit. Besucher eroberten den Zeltplatz und genossen Speis und Trank. Jubilare wurden geehrt und Zeltlagerlieben die heirateten wurden bejubelt. Die Tombola wurde gestürmt und tolle Gespräche geführt. Bei Musik und Tanz klang der Abend aus.
Der Freitag rückte näher. Wir starteten ruhig in den Tag und bereiteten uns mit T-Shirts bemalen und Spielstrategien auf das Völkerballtunier vor. Mannschaften wurden gebildet und kreative Mannschaftsnamen ausgedacht. Christophs Hupe ertönt und die kleinsten eröffneten das Turnier. Die Betreuer kämpften gegen starke Jugendmannschaften doch verloren haushoch. Als Belohnung gab es für alle ein Eis. Ein letztes Mal hieß es „Träumt süß von sauren Gurken“ bevor es in den Schlafsack ging.
Samstag oh nein ging es wieder heim. Die Taschen wurden gepackt und die Zelte abgebaut. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiedeten wir uns und freuen uns schon sehr auf das Jubiläums-Zeltlager in Bremen. Bis bald sagt die Jugend des LV-Hannover.